Google investiert Milliarden in Deutschlands digitale Infrastruktur – und das ausgerechnet kurz vor dem europäischen Gipfel zur digitalen Souveränität. Die Begeisterung der Bundesregierung darüber wirft Zweifel auf, ob sie es mit der technologischen Unabhängigkeit wirklich noch ernst meint.
Ein Rapper wirft Spotify Streaming-Betrug mithilfe von Bots vor. Weil er sich und andere Künstler:innen um Einnahmen betrogen fühlt, verklagt er jetzt den Musikstreaming-Dienst.
Intel verliert nach nur sechs Monaten seinen KI-Chef Sachin Katti, der zu OpenAI wechselt und dort eine strategische Stelle übernimmt. Für Intel ist es nicht der erste hochrangige personelle Verlust.
Es ist einer der überraschendsten Züge des Jahres. Ein Investor verkauft das wertvollste Asset der KI-Welt. Aber der Grund ist nicht der, den viele vielleicht vermuten.
In Deutschland werden immer mehr Rechenzentren gebaut – besonders für KI-Anwendungen. Doch im Vergleich zu Ländern wie USA und China haben das Land sowie ganz Europa noch erheblichen Nachholbedarf. Wie sieht es in der Zukunft aus?
Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Jobverluste durch KI, eine kostenlose Photoshop-Alternative, Automatisierung in der Praxis, OpenAI und das Open-Source-Tool Immich.
Tech-Aktien verlieren in den USA spürbar an Schwung. Der Nasdaq verzeichnet die schlechteste Woche seit April – ausgelöst durch Zweifel an überzogenen KI-Investitionen und mangelnder Profitabilität.
Nvidias Jensen Huang hat sich zum KI-Rennen zwischen den USA und China geäußert. Seiner Meinung nach ist China kurz davor, gegen die USA zu gewinnen. Obwohl er das Statement wenig später etwas abschwächte, sieht er dennoch einen treibenden Faktor für das schnelle KI-Wachstum Chinas.
Wenn die KI-Blase platzt, wird zwar eine Menge Geld verbrannt, aber das könnte den Weg frei machen für eine wirklich interessante technologische Entwicklung.
Der reichste Mensch der Welt könnte eine Billion US-Dollar reicher werden. Die Tesla-Aktionäre stimmten für einen beispiellosen Vergütungsplan für Musk. Allerdings muss er dafür hohe Ziele erreichen.
Die Trainerin der US-Frauenfußballmannschaft Seattle Reign FC hat nach einer mageren Saison 2024 Taktiknachhilfe von ChatGPT in Anspruch genommen. Die Tipps des KI-Chatbots haben offenbar geholfen. Das Team könnte 2025 die Playoffs erreichen.
Eine neue Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Anstatt abzuschrecken, machen Trigger-Warnungen sensible Inhalte noch attraktiver. Auch vorbelastete Menschen klicken die Posts aus Neugier an.
US-Präsident Donald Trump und seine Familie haben in den ersten Monaten der zweiten Amtszeit mehrere Milliarden verdient – so viel wie noch keine Präsidentenfamilie zuvor. Ein großer Teil entfiel auf Kryptowährungen wie den Trump-Memecoin.
Eine Frau im US-Bundesstaat Virginia hat in einer regionalen Lotterie insgesamt 150.000 US-Dollar gewonnen. Die Gewinnzahlen hatte sie sich von OpenAIs KI-Chatbot ChatGPT auswählen lassen. Nicht das erste Mal, dass KI beim Lottospielen erfolgreich war.
Elon Musks Pläne für das Starship sind ambitioniert. Doch im US-Bundesstaat Florida formiert sich Widerstand. Die Fronten im Streit um die Zukunft der Raumfahrt sind verhärtet.
Microsoft hat sich eine peinliche Social-Media-Panne geleistet. In einer Anzeige für das Surface Pro war auf dem Display statt Windows 11 Apples iPadOS zu sehen. Das könnte auf verschiedenen Ebenen mit KI zu tun haben.
Von den Spice Girls bis hin zu Ed Sheeran: KI-Tools haben ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, welche Lieder die eingängigsten aller Zeiten sind. Einige Muster sind allerdings eindeutig erkennbar.
Als erstes Land der Welt hat Albanien eine KI zur Ministerin ernannt. KI-Chatbot Diella wird von einer albanischen Frau in traditioneller Kleidung verkörpert. Die Idee: Die KI solle „frei von Korruption“ agieren, so Regierungschef Edi Rama.
Der Italiener starb 2006 mit 15 Jahren an Krebs. Jetzt hat der Papst den „Influencer Gottes“ heiliggesprochen. Mit dem Andenken an Acutis werden gute Geschäfte gemacht. Aber war er wirklich so fromm?
Geschmackloser Witz – oder Störung des öffentlichen Friedens? Die Staatsanwaltschaft Berlin will den Freispruch des umstrittenen Satirikers Sebastian Hotz nicht akzeptieren und weitere Schritte einleiten.